Le Mont Saint Michel in der Normandie habe ich schon zwei mal besucht. Nun stand die kleine (wenn nicht sogar Mini) Variante in der Bretagne auf meiner ToDo Liste. Ich finde, von weitem wirkt die kleine Kapelle der Îlot Saint Michel wie die große Abtei auf Le Mont Saint Michel.
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Fort la Latte , (bretonisch Roc'h Goueon) liegt am Eingang der “Baye de la Fresnaye”, etwa 4 km südöstlich von Cap Fréhel und 35 km von Saint-Malo. Die Burg / Festung war eine Art Schutz für Saint-Malo. Mit ihren Kanonen beschütze Sie die Stadt vor den Engländern und den Holländern.
Ich hatte Fort la Latte bisher immer vom Cap Frehel aus gesehen, und einmal war ich direkt dort. Mein Wunsch, Sie auch mal von anderen Perspektiven fotografieren zu können, erfüllte sich diesmal.
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Abends wenn die Sonne untergeht ist es ,so finde ich, am Hafen von Erquy am schönsten. Die Lichter der untergehenden Sonne und der Hafenbeleuchtung spiegeln sich im nassen Sand des Ufers. Ein Anblick von dem ich nicht genug bekomme. Ein “muss” wenn man in Erquy ist.
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Der Zöllnerpfad GR34 "Sentier des douaniers" , ist mit ca 2000 km der längste Fernwanderweg der Bretagne. Er beginnt bei Mont-Saint-Michel (Normandie) im Norden und endet bei Saint-Nazaire im Süden. Vom Fotostandpunkt sind es noch ca. 1,5km zum Fort La Latte.
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Direkt am Pointe de la Malouine, in Dinard, liegt die Villa Les Roches Brunes. Hier findet man eine Kunstgalerie.
Vom Plage de l'Écluse, kann man einen schmalen Weg laufen, der sich entlang der Küste schlängelt. Das macht richtig Spaß, hinter jeder Kurve hat man eine andere Aussicht, über Treppen kann man wieder nach oben. Leider sind nicht alle Treppen geöffnet.
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Guten Morgen ,
ich hoffe Euch geht´s gut, und jeder bleibt zu Hause. Wir haben wohl alle auf schönes Wetter gewartet was jetzt so langsam kommt. Und nun müssen wir zu Hause bleiben. das ist bitter aber absolut notwendig. Ich habe meine geplanten Fototouren erstmal komplett gestrichen. Meist bin ich allein oder mit meiner Freundin unterwegs und oft an Orten wo wir alleine sind. Trotzdem finde ich es wichtig zu Hause zu bleiben.
#wirbleibenzuhause
Ich durchforste einfach im Moment mein Fotoarchiv. Bringe ein wenig Ordnung in mein Sortierchaos rein, schwelge in Erinnerung und freue mich auf die Zeit die kommen wird, in der ich wieder mit meiner Kamera los ziehen kann.
Dieses Foto habe ich vor 5 Wochen gemacht. Gerne wäre ich noch länger dort geblieben, aber es war einfach zu stürmisch um mich dort sicher aufhalten zu können. Bei Gelegenheit fahre ich da nocheinmal hin.
Paßt auf Euch auf, bleibt Gesund und bleibt zu Hause.
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Ach wie gerne wäre ich jetzt hier, am Grande Plage du Sillon unweit der Thermes Marins in Saint-Malo.
Die Grandé Marée im Februar war ein echtes Highlight. Was hat das für ein Spaß gemacht.
Wiederholungsbedarf :D
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Der erste Abend in Saint-Malo. Ich war total gespannt darauf was mich erwartet. War ich gut genug vorbereitet ?
Da ich nicht das erste mal in Saint-Malo war, wusste ich so ungefähr wo ich eventuell ein paar schöne Fotos machen könnte.
Mir war nur unklar, wie die genaue Situation zur Grandé Marée, an meinen auserwählten Spots aussehen würde.
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Das Département Côtes-d’Armor, insbesondere die Gegend um Erquy und dem Cap Fréhel, hat es mir besonders angetan. Hier bin ich am liebsten, hier gefällt es mir am besten. Stundenlang könnte Ich hier an der Küste sein und einfach nur die Landschaft genießen.
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Wenn ich in Saint-Malo war, blickte ich bisher immer vom Leuchtturm aus rüber nach Dinard. Diesmal sollte es anders sein. Also fuhr ich nach Dinard, um rüber nach Saint-Malo zu schauen. Der Weg finde ich, hat sich gelohnt.
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