Im Zauberwald von Huelgoat

Ein Ziel was ich schon lange in Planung hatte, war der Besuch des Forêt d'Huelgoat. Huelgoat ist ein kleines Örtchen im Département Finistère und liegt an einem kleinen See. Der Fluss Rivière d'Argent durchquert den Ort und den Wald von Huelgoat.

Überall plätschert das Wasser zwischen den chaotisch angeordneten mystischen Felsen. Viele sind mit Moos und Pflanzen bedeckt. Es sind schöne Wege zum Wandern dort und überall findet man eine Stelle zum Verweilen. Es war einfach sehr schön dort.

 

Forêt d'Huelgoat

Département Finistère - Bretagne

Am Hafen von Saint Malo

Diesen Abend in Saint-Malo habe ich wirklich genossen. Dieses Städtchen ist einfach schön. Am Tage tummeln sich Touristen durch die Straßen und Gassen, und ich natürlich mittendrin. Am Abend, wird es dann wie fast überall, etwas ruhiger. Auf diesem Foto hatte ich es mir am Hafen gemütlich gemacht und auf das “richtige” Licht gewartet. Immer wieder fuhren kleine und etwas größere Schiffe aus bzw. in den Hafen. Meist waren es kleine private Segelboote.

I really enjoyed this evening in Saint-Malo. This little Town is just beautiful. During the Day, tourists bustle through the streets and alleyways, and of course I am right in the middle. In the Evening, it will be like almost everywhere, a little quieter. In this Photo I had made myself comfortable at the harbor and waited for the 'right' Light. Again and again small and slightly larger Ships went out or into the Harbor. Most were small private Sailboats.

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Am Hafen

Saint-Malo

Im Wald von Huelgoat

Ein Ziel meiner letzten Bretagnereise war auch das kleine Örtchen Huelgoat. Dort gibt es den “Wald der mystischen Steine”. Riesige mit Moos bewachsene Granitsteine sind in diesem kleinen schönen Wald überall verteilt. Der Sage nach hat der Riese Gargantua diese riesigen Granitfelsen dort aus Zorn gegenüber den Bretonen dort hingeworfen. Er hatte wohl Hunger und von den Bretonen Speisen gefordert. Ich denke er bekam sie nicht, oder nicht in der Menge die er wollte, also schmiss er einfach ein paar “Steinchen” um seine Forderungen Nachdruck zu verleihen. Auf meinem Foto ist ist ein kleiner Fluss zu sehen. Der „Silberne Fluss“ (Riviere d’argent) hat seinen Namen von den Silberminen, in denen bis zum Ende des 19. Jahrhundert Silber abgebaut wurde.

Another Destination in my last trip to Brittany was the small Village of Huelgoat. There is the 'Forest of mystical Stones'. Huge moss-covered Granite Rocks are scattered throughout this small beautiful Forest. According to legend, the Giant Gargantua threw these huge Granite Rocks there out of anger towards the Bretons. He was probably hungry and demanded Food from the Bretons. I think he did not get it, or not in the crowd he wanted, so he just threw some 'pebbles' to enforce his demands. In my Photo is a small river to see. The 'Silver River' (Riviere d'argent) takes its Name from the Silver Mines where Silver was mined until the end of the 19th century.

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Keremma

Zwischen Plouescat und Goulven liegt Keremma (Tréflez) direkt am Ärmelkanal. Hier findet man lange einsame Strände und die “Dunes de Keremma” , Die “Dünen von Keremma”.

Between Plouescat and Goulven is Keremma (Tréflez) right on the English Channel. Here you will find lonely Beaches and the 'Dunes de Keremma',

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Am Strand

Keremma


Sunlight @Pointe de Primel

Den Abend hier am Pointe de Primel zu verbringen ist einfach wunderschön. Das letzte Sonnenlicht trifft auf die Felsen der Atlantikküste. Der Wind, die Möven kreischen, das Geräusch, wenn die Wellen die Küste treffen. Ich stehe dort mit meinem Stativ, der Kamera und warte auf den perfekten Moment , das perfekte Licht, um den Auslöser zu betätigen.

Spending the Evening here at the Pointe de Primel is just beautiful. The last Sunlight hits the Rocks of the Atlantic Coast. The Wind, the Sream of Seagulls, the Sound when the Waves hit the Coast. I'm standing there, with my Tripod, my Camera and wait for the perfect Moment, the perfect Light, to push the Trigger.

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Last Sunlight

Pointe de Primel

Das Haus am Pointe de Locquirec

Guten Abend,

Fast ist es geschafft. Freitag. Das Wochenende ist in Sicht, Ich hoffe Dein Woche war nicht allzu stressig und anstrengend,

An dem Tag an den ich dieses kleine hübschen Häuschen fotografieren konnte hatte ich alles andere als Stress. Ich war da wo ich sehr gerne bin, An der Küste der Bretange. Hier ,um es genauer zu sagen in Locquirec das liegt noch im Département Finistère, aber nah an der Grenze zum Département Côtes-d’Armor. Diese kleine Häuschen fiel mir sofort auf, liegt es doch am Fuße der Landzunge. Einfach schön.

 

Das Haus am

Pointe De Locquirec

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Wenn es Dir genauso gefäält lass doch ein kleines Zeichen in Form eines Likes oder Kommentars da.

Ich würde mich freuen.

Und nun wünsche ich Dir ein schönes Wochenende.

bis denne

Maik

Sentier des Douaniers

Sentier des Douaniers , der Zöllnerpfad, ist mit ca. 2000 Kilometern der längste Fernwanderweg (G34) von Frankreich und erstreckt sich vom Mont-Saint-Michel im Norden und Saint-Nazaire im Süden. Für solch eine Strecke brauch man sicher ein Paar Monate. Viele suchen sich vorab einzelne Abschnitte.

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Für mich sind die Strecken zwischen Cap Fréhel und dem Cap Erquy sowie zwischen Perros-Guirec und Trégastel am schönsten. Bei 2000 Kilometer Länge findet wahrscheinlich jeder sein schönstes Eckchen. ;)

 

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Das Foto hier habe ich an der Côte de Granite Rose in der Nähe des Phare de Men Ruz ( Ploumanac'h )gemacht.


An der Baie de Sainte-Barbe

Wer schon in der Bretagne war, kennt die unzähligen Buchten. Von sandig , steinig bis felsig ist alles dabei zu finden. Jede hat Ihren ganz eigenen Reiz. Ich könnte mich immer ewig in so einer Bucht aufhalten, ändert sie doch schon gegeben durch Ebbe und Flut immer wieder ihr Gesicht.

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Wer schon in der Bretagne war, kennt die unzähligen Buchten. Von sandig , steinig bis felsig ist alles dabei zu finden. Jede hat Ihren ganz eigenen Reiz. Ich könnte mich immer ewig in so einer Bucht aufhalten, ändert sie doch schon gegeben durch Ebbe und Flut immer wieder ihr Gesicht.

Das hier ist die Baie de Sainte-Barbe bei Plougasnou. Auch hier musste ich wieder auf die Flut aufpassen. Der Weg zum sicheren Ufer war aber nicht weit und so musste ich nur sehen das mein Rucksack immer im trockenen lag.